Herzliche Einladung zum (etwas anderen) Osterspaziergang!!
Am Ostermontag, den 5.4., sind Einzelne, Paare und Familien zu einem (etwas anderen) Osterspaziergang eingeladen. Ausgehend von der Marienkirche können verschie Stationen im Stadtteil Walle angelaufen werden, an denen es österliche Impulse zu lesen, Aufgaben zu lösen und Anregungen für gemeinsame Aktivitäten gibt.
Leider war der Ostermontag vom Wetter her nicht sehr einladend, um einen Osterspaziergang zu machen. Aber am kommenden Wochenende gibt es noch mal die Gelegenheit, dann bei hoffentlich schönerem Wetter!! Versuchen Sie es gerne nochmal!
Johannes Gebbe und die Vorbereitungsgruppe vom Kreis "Der andere Gottesdienst"
Die Foto-Oster-Challenge!
Von Palmsonntag bis Ostern gab es wieder eine neue Foto-Challenge.
Für jeden Tag gab es einen kurzen Biblischen Text und einen Gedanken bzw. eine Fragestellung, die etwas mit dem biblischen Text zu tun hat. Das war die Grundlage für das Motto für das Foto des jeweiligen Tages. Einige Fotos wurden verschickt und hier gibt es eine kleine Galerie mit Collagen zu den jeweiligen Tagen.
Am Palmsonntag hieß das Motto: Was begeistert mich, so wie die Menschen in Jerusalem von Jesus begeistert waren?
Mit Kindern Ostern entgegengehen
In den Ferientagen vor Ostern waren besonders Familien mit Kindern, aber nicht nur sie, eingeladen , sich intensiver auf das Osterfest vorzubereiten. Als Hilfestellung gab es dazu die Perlenraupe Pasquarella, die uns dem Ostergeheimnis näher brachte.
Am 21. April 1996 wurde Michael Wiegandt zusammen mit sieben weiteren Männern von Bischof Dr. Franz-Josef Bode im Osnabrücker Dom zum ständigen Diakon geweiht. Als Diakon behielt er seinen Beruf bei, aber bekam nebenamtlich einen Auftrag für die Gemeinde. Zunächst war es vor allem die Seniorenarbeit in St. Bonifatius.
Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Das klingt nicht mehr so fröhlich und ausgelassen wie Rosenmontag oder Karnevalssonntag. In einem alten Karnevalslied heisst es ja sogar: Am Aschermittwoch ist alles vorbei... Aber stimmt das wirklich?
Dieses Wort der Heiligen Schrift ist wie hineingesprochen in unsere Zeit, die immer noch geprägt ist von der Corona-Pandemie. Aber auch sonst erfahren wir Menschen in den verschiedensten Lebenssituationen unsere Kraftlosigkeit, Müdigkeit und Enttäuschung. Wir erleben Krankheit und Sorgen. Wir suchen nach Aufrichtung, Heil und Heilung.
In dieser Woche gibt es gleich zwei Feste im Kirchenjahr, die wir gemeinsam feiern können, aber auch zuhause begehen können:
Mariä Lichtmess bzw. Darstellung des Herrn
Am Dienstag, dem 2. Februar, feiern wir das Fest „Darstellung des Herrn“, im Volksmund auch bekannt unter dem Namen „Mariä Lichtmess“. An diesem Tag werden in den Kirchen traditionell die Kerzen gesegnet, die im Laufe des Jahres in der Kirche und in den Familien Verwendung finden.
„Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht!“ (Jesaja 7,9)
Diese Aufforderung findet sich im Buch des Propheten Jesaja, der zwischen 740 und 710 v.Chr. in Juda wirkte. Es ist ein deutliches Wort. Wenn wir es anders formulieren, könnte man auch sagen „Wenn ihr nicht glaubt, dann habt ihr keinen Bestand!“ Mich trifft diese knappe Formulierung des Propheten ins Herz.
Am Sonntag, den 17.1.2021 findet das diesjährige Friedensgebet der Religionen statt, welches vom Arbeitskreis "Religionen beten" verantwortet wird. Angesichts der aktuellen Situation findet es in diesem Jahr nicht im Rathaus statt, sondern online als Videokonferenz.
Jesus lebt! Das geht doch gar nicht. Wer tot ist, kann nicht einfach wieder leben. Das haben auch die Freunde von Jesus gedacht. Aber sie sehen Jesus, sie hören ihn, sie lernen: Gott ist stärker als der Tod!
Einer von den Freunden Jesu war nicht dabei. Von ihm hören wir im Evaangelium. Es ist Thomas, den man auch den „Zwilling“ nannte. Er kann nicht glauben, was die anderem ihm erzählen. Bestimmt wollen sie ihn auf den Arm nehmen. Er glaubt nur, was er mit den eigenen Augen gesehen und mit seinen Händen angefasst hat. Das ist sicher!
Sie kommen daher aus dem Morgenland - die hl. Drei Könige. Wir kennen sie als Caspar, Melchior und Balthasar, doch ob es sie wirklich gab, ist nicht ganz eindeutig. Das ist aber vielleicht gar nicht so wichtig.
Auch in diesen Coroa-Zeiten wollten wir mit den Sternsingem unterwegs sein. Am 2. Januarwochenende sollten sie auch bei uns im Bremer Westen auftauchen. Aber leider ist es in diesem Jahr nicht möglich, Hausbesuche, wie wir sie aus den vergangenen Jahren kennen, zu machen.